we greet of course all the guests coming for the 1st of may riots, something which meanwhile has acquired the status of a tradition.
in fact, the common berliner (like me for instance) cant even be bothered about it anymore, wanting much more to party during the mayfest then smashing shops and cars along my way. thats why the excited riot-tourist will probably be left disappointed.
a matter to reflect about would be, if everyone should for once, instead of patying, reclaim something more political out of this occasion. then why not a demonstration for the minimum-wages campaign, since it still is something to be achieved.
zu gast bei freunden
oh ja: diesen masernkranken fernsehturm dürfen wir nun für längere zeit ansehen. wie schrecklich. heissa wm -bleibt bloss alle weg, denn es besteht ansteckungsgefahr.
und wir begrüssen natürlich alle gäste auch zur
1.mai randale hier in der stadt, die eine lange traditon hat.
zwar hat der gemeine berliner (wie ich z.b.) eigentlich keine lust mehr darauf und will vielmehr das myfest feiern, deshalb könnte es für die angereisten krawalltouristen eine enttäuschung geben.
doch zu überlegen wäre allemal ob man dem tag nicht doch ausser feiern wieder was politisches abgewinnen könnte. vielleicht bei einer aktion für die mindestlohnkampagne den es ja noch zu erreichen gilt.